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So vermeiden Sie Lichtverschmutzung

Künstliche Lichtquellen: Ein Problem für Mensch und Tier

Unter Lichtverschmutzung versteht man die Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen, deren Licht in der Atmosphäre gestreut wird. Jeder, der in einer großen Stadt wohnt, kennt dieses auch als Lichtsmog bekannte Phänomen: Oft kann man am Nachthimmel kaum Sterne mehr erkennen.

Kunstlicht beeinträchtigt natürliche Rhythmen

Die Astronomie hat für sich eine Lösung des Problems gefunden, indem sie sich in entlegene und menschenleere Gegenden zurückgezogen hat, um von dort aus die Sterne zu beobachten. Schwerer hat es die Tierwelt, die durch immer stärker Lichtimmissionen stark beeinträchtigt wird. Seit Jahrmillionen haben sich Lebewesen auf den 24-Stunden-Rhythmus mit jahreszeitlich schwankenden Hell- und Dunkelphasen gewöhnt. Oft hängt ihr Hormonkreislauf von diesen Schwankungen ab, so fangen Vögel beispielsweise frühzeitig an zu brüten. Und jeder kennt die Wirkung von Außenleuchten auf nachtaktive Insekten. (unten geht es weiter)

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